Azubi-Geschichten

Chaloemsree Tahong kommt aus Thailand und macht im Waldhotel Stuttgart eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Sie kam bewusst nach Deutschland, um eine hochwertige Ausbildung zu absolvieren. Schon in Thailand begeisterte sie sich durch ein Praktikum für die Gastronomie. Der Einstieg in Deutschland war sprachlich herausfordernd, doch im Housekeeping konnte sie viel durch Zuschauen lernen. Weitere Stationen wie Frühstücksservice und Rezeption halfen ihr, ihre Sprachkenntnisse schnell zu verbessern. „Ich wurde nie allein gelassen – die Kolleg:innen haben mir alles mit viel Geduld erklärt“, erzählt sie. Heute fühlt sie sich gut integriert und möchte nach der Ausbildung in der Branche bleiben. Ihr Tipp an andere Azubis: „Lernt die Sprache, bleibt offen, fragt nach und schreibt mit.“

Aidai Taabaldieva aus Kirgisistan hat ihre Ausbildung im Seehotel Wiesler am Titisee bereits erfolgreich abgeschlossen und ist nun an der Rezeption fest angestellt. „Dass ich die Prüfung geschafft habe, bestätigt mich darin, dass ich die richtige Wahl getroffen habe“, freut sie sich. Für die Zukunft plant sie, weiterhin im Gastgewerbe zu arbeiten – die Arbeit an der Rezeption liege ihr besonders. Sie möchte anderen internationalen Azubis sagen: „Der Anfang ist immer schwer, aber lasst euch nicht entmutigen!“ Was ihr geholfen habe, im neuen Umfeld anzukommen, war die Unterstützung der Kolleg:innen in Bezug auf Arbeitsabläufe und kulturelle Besonderheiten. Sie schätzt vor allem die familiäre Atmosphäre im Betrieb, die den Austausch und die Hilfsbereitschaft untereinander fördert.

Jordania Soares de Sousa kam eigentlich als Aupair aus Brasilien zu Familie Bernauer – inzwischen macht sie eine Ausbildung zur Köchin im Landhotel Steigenhaus in Untermünkheim. „Sie ist sehr motiviert und macht große Fortschritte in der Küche“, sagt Erica dos Santos Bernauer, die gemeinsam mit ihrem Mann Felix Bernauer das Hotel führt. Die Ausbilderin kommt selbst aus Brasilien und weiß aus eigener Erfahrung: „Viele Menschen aus meinem Heimatland suchen den Weg nach Deutschland – die duale Ausbildung ist einzigartig und bietet eine große Chance.“
Teure Sprachkurse, viel Papierkram und lange Wartezeiten – es gab einige Hürden zu überwinden, bis Jordania ihre Ausbildung beginnen konnte. Als Arbeitgeber müsse man schon bereit sein, in die Ausbildung zu investieren, sagt Erica dos Santos Bernauer. Doch es lohne sich – wer gibt, bekomme auch etwas zurück. Jordania habe „sich durchgebissen“ bis zum Sprachniveau B2. „Wir dürfen uns nicht über Fachkräftemangel beschweren, wenn wir nicht bereit sind, auszubilden“, ist Erica dos Santos Bernauer überzeugt.

„Meine Ausbildung ist für mich sowohl eine berufliche Qualifikation als auch eine Chance, Brücken zwischen Kulturen zu bauen“, sagt Mohamed Yamen Abdullah aus Syrien. Er ist im dritten Lehrjahr in seiner Ausbildung zum Koch in den Mövenpick Hotels Stuttgart. Aus seinem Heimatland bringt er neue Perspektiven und Geschmacksrichtungen in die Küche ein, lernt gleichzeitig die deutsche Arbeitsweise kennen und entwickelt sich sowohl fachlich als auch persönlich weiter. „Besonders liebe ich die italienische Küche und backe leidenschaftlich gerne Pizzen“, sagt Mohamed. Der Weg war nicht immer einfach: Sprachliche Barrieren, kulturelle Unterschiede und die Anpassung an ein neues Ausbildungssystem. „Doch ich begegnete diesen mit großem Ehrgeiz, Offenheit und der Unterstützung meines Teams“, sagt der Auszubildende. Mohamed hat eine schwierige Einreise nach Deutschland erlebt und hatte dabei mit Dokumentenproblemen und langen Wartezeiten bei den Behörden zu kämpfen. Umso mehr freut er sich, dass er im September 2022 seine Ausbildung beginnen konnte, wo er nun Unterstützung erhält und Freude an seiner Arbeit hat.

Sein Cousin hat bereits eine Ausbildung im Hotel Grüner Wald in Freudenstadt gemacht und war im vergangenen Jahr Kammerbester. Arief Rizky Pratamas zweites Vorbild ist sein Onkel, der General Manager in einem Hotel in Indonesien ist. „Mein Traum ist es, auch General Manager in einer Hotelkette zu sein oder zusammen mit meinem Cousin ein Restaurant zu besitzen“, sagt der angehende Hotelfachmann aus Jakarta. Seine größte Hürde sei die deutsche Sprache. Er hört jeden Abend vor dem Schlafengehen deutsche Podcasts und bekommt zusätzlich Unterstützung von den Kolleg:innen. Hotelchefin Anke Hoyer ist es sehr wichtig, ihren Auszubildenden einen angenehmen Start zu bieten: „Anfangs verringern wir ihre Arbeitszeit, damit sie sich langsam eingewöhnen können.“ Der bürokratische Aufwand für Ariefs Einreise war natürlich höher als bei Auszubildenden, die schon in Deutschland leben, aber nachem alles geregelt war, verlief die Einreise reibungslos.

Léoncia, 24 Jahre alt und aus Madagaskar, träumte schon als Kind davon, Ärztin zu werden. Nach drei Jahren Medizinstudium entschied sie sich 2021 für einen Neuanfang in Europa und entdeckte ihre Leidenschaft für Reisen und Tourismus. „Deutschland bietet Ausländern viele Möglichkeiten“, sagt sie. Die Grundlagen der deutschen Sprache erlernte sie in Madagaskar, bevor sie ein Jahr als Au-pair in Österreich verbrachte und dann nach Stuttgart zog. Dort fand sie schließlich über die Oetker Collection ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau im Brenners Park-Hotel in Baden-Baden, wo sie nun im zweiten Lehrjahr ist. Obwohl Léoncia seit ihrem Umzug nicht mehr nach Madagaskar zurückgekehrt ist, plant sie, nächstes Jahr ihre Familie zu besuchen. Nach ihrer Ausbildung möchte sie im Tourismus weiter wachsen und irgendwann ein eigenes Unternehmen in Madagaskar gründen, um die Schönheit ihres Heimatlandes weltweit bekannt zu machen.

Die 19-jährige Vietnamesin Tang absolviert ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau im Gästehaus Holzer in Konstanz-Staad. Bereits im ersten Lehrjahr hat sie sich entschieden, dass sie auch nach ihrer Ausbildung in Deutschland bleiben und arbeiten möchte. Gemeinsam mit einer weiteren Auszubildenden aus ihrer Heimat ist Tang an der Rezeption, im Housekeeping und im Service tätig. Die beiden vietnamesischen Azubis kamen über eine Vermittlungsagentur in den Betrieb und fühlen sich bereits gut integriert. Trotz ihrer soliden Sprachkenntnisse feilen sie täglich an ihrem Deutsch. Inhaber Sven Holzer verfolgt mit der Einstellung von Tang das Ziel, den Personalmangel zu bekämpfen und die Familientradition des Hotels fortzuführen. Durch die persönliche Ausbildung junger Talente möchte er nicht nur die Qualität des Services sichern, sondern auch ein Gefühl von Gemeinschaft schaffen, das den beiden jungen Frauen hilft, sich in ihrer neuen Umgebung wohlzufühlen.

Fatima Benmouiss, 29 Jahre alt aus Marokko, begann im März 2024 ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau im Erikson Hotel in Sindelfingen. Nach ihrem Abitur in Physikwissenschaften und einem Bachelor in Englisch arbeitete sie bereits in Agadir an der Rezeption und betreute deutsche Touristen. In Marokko sind Festanstellungen rar, weshalb sie den Schritt nach Deutschland wagte. Über einen Kollegen fand sie den Kontakt zum Erikson Hotel, das Auszubildende suchte. Mithilfe des Hotels erhielt sie ihr Visum innerhalb weniger Wochen und konnte nach Deutschland ziehen. Der Abschied von Familie und Freunden fiel ihr schwer, doch die Unterstützung der Hotelfamilie Kramer und ihrer neuen Kolleg:innen erleichterte ihr den Start, ob in Bezug auf das Wohnen, Einkaufen oder Behördengänge. Mit dem schwäbischen Dialekt kämpft sie noch, hat aber bereits einen weiteren Deutschkurs besucht. Im Hotel schätzt Fatima die abwechslungsreiche Arbeit und ist sehr dankbar für die Möglichkeit, hier zu lernen und zu leben. Ihren Umzug bereut sie keineswegs.

Im Wellnesshotel Tanne in Tonbach gelten alle Mitarbeitenden als Glücksbringer, da sie mit ihrem täglichen Einsatz den Aufenthalt der Gäste und die Zeit zusammen mit den Kolleg:innen ein Stückchen schöner machen. Seit diesem Jahr ebenfalls mit dabei sind die sieben neuen Auszubildenden: Ayoub als Fachmann für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie, Lea und Albiona (beide Hotelfachfrau), die Köche Janosch, Emil und Yacine sowie Köchin Áurea Maria, die im zweiten Lehrjahr dazugestoßen ist. Ayoub und Yacine stammen aus Marokko und haben den weiten Weg in den Schwarzwald gefunden. Zusammen mit den dualen Studenten Franziska und Marcus, die für das Onboarding zuständig waren, hatten alle beim gemütlichen Beisammensein die Gelegenheit, sich auszutauschen und kennenzulernen. Es gab eine informative Präsentation und eine spannende Führung durch das Hotel – der perfekte Start in eine aufregende Ausbildung!

Im Gasthaus zum Hirsch in Neukirch-Goppertsweiler, werden neue Wege in der Gastronomie beschritten. Christine Keller (53 Jahre) und Ali Mahdi Tamasi (20 Jahre) zeigen, dass es nie zu spät ist, seine Träume zu verwirklichen. Christiane hat nach 25 Jahren als Schneidermeisterin eine neue Richtung eingeschlagen und eine Ausbildung zur Köchin mit der Traumnote Eins absolviert. Ali kam 2015 nach Deutschland und hatte zunächst den Wunsch, Zweiradmechaniker zu werden. Doch schließlich fand auch er seinen Weg in die Gastronomie. Trotz anfänglicher Herausforderungen überzeugte er in der praktischen Prüfung mit fantastischen 98 Punkten und zeigt damit, dass Fleiß und Durchhaltevermögen belohnt werden. Inhaber Artur Frick-Renz ist stolz auf all seine Azubis und betont: „Man muss doch jedem eine Chance geben.“

Gemeinsame Team-Events für die neuen Auszubildenden sind im Schwitzer's Hotel am Park in Waldbronn fester Bestandteil der Ausbildung. Jüngst konnten die Auszubildenden bei einem gemeinsamen Dartspiel ihre Zielgenauigkeit und Koordination trainieren – und dabei auch noch etwas für ihre Rückengesundheit tun. Solche Events tragen dazu bei, den Zusammenhalt unter den Auszubildenden zu stärken und machen den Einstieg ins Berufsleben zu einem besonderen Erlebnis. Die Azubis freuen sich bereits auf viele weitere Veranstaltungen, die ihnen die Möglichkeit bieten, sich besser kennenzulernen und Teamgeist zu entwickeln.

Im Hotel-Restaurant Anne-Sophie arbeiten Menschen mit und ohne Handicap. Die ersten beiden Tage zum Ausbildungsstart beginnen mit den Welcome-Days in der Würth-Zentrale, mit einem gemeinsamen Frühstück, Hausführung, Schulungen und einer Stadtführung. Auch während der Ausbildungszeit legt der Betrieb großen Wert auf Wertschätzung: Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung in der Berufsschule werden übernommen, es steht ein eigenes Azubi-Auto für die Fahrten zur Berufsschule bereit und es gibt zweimal im Jahr Azubi-Tage mit einem abwechslungsreichen Programm. Zudem haben die Auszubildenden einmal im Jahr die Möglichkeit, beim Azubi-Projekt selbst einen kulinarischen Abend zu gestalten. Als Willkommensgeschenk erhalten alle Koch-Azubis ein Messerset, die Hotel- und Restaurantfach-Azubis ein Sommeliermesser.

Ab dem 2. Lehrjahr haben die Auszubildenden im Elztalhotel die Möglichkeit, im Rahmen des Azubi-Weinprojekts in die faszinierende Welt des Weins einzutauchen. Dies erlebten auch die drei jungen Damen Larissa, Elisabeth und Lisa bei einem spannenden Ausflug zur Winzergenossenschaft Alde Gott in Sasbachwalden. Unter der Anleitung von Sommelier Christian Hofmann erhielten sie Einblicke in die verschiedenen Facetten der Weinbranche. Sie lernten nicht nur den Herstellungsprozess und die Lagerung von Wein kennen, sondern erfuhren auch, was einen guten Wein ausmacht und wie man ihn optimal genießt. Nach einer Reihe von Verkostungen wählten die Azubis drei Weine aus, die als „Azubi-Weine“ auf der Menükarte des Elztalhotels angeboten werden. Die Vorfreude auf zukünftige Ausflüge und weitere Entdeckungen in der Welt des Weins ist bereits bei allen neuen Auszubildenden spürbar.

Das Hotel & Restaurant Lamm Hebsack hat aktuell acht Auszubildende, darunter die neuen Gesichter Mia und Vero als Hotelfachangestellte sowie Ben als Restaurantfachmann. Besonders hervorzuheben ist Mias Engagement, die parallel zu ihrer Lehre auch ihre Fachhochschulreife anstrebt. Die familiäre Atmosphäre im Betrieb der fünften Generation wird von den Gastgebern Moritz und Jessica gefördert, die frischen Wind bringen und die Alters- und Kommunikationslücke zwischen Jung und Alt schließen. Ein Highlight ist der alle zwei Jahre stattfindende Azubi-Abend, bei dem die Auszubildenden ein Menü für etwa 50 Personen kreieren – inklusive ihrer Familien! Zusätzlich profitieren sie von Workshops mit Führungskräften und genießen gemeinsame Mahlzeiten im Team. Azubis von weit her können auch in eigenen Wohnungen direkt vor Ort wohnen, wie Vroni aus Bayern, die durch einen anderen Azubi zu Lamm Hebsack gewechselt ist und nun dort ihr neues Zuhause gefunden hat.

Das Marriott Stuttgart Sindelfingen legt großen Wert auf Ausbildungsangebote wie den jährlichen Azubiaustausch, monatliche Schulungen und die Teilnahme an der internen Marriott Azubi-Konferenz. Das Engagement zahlt sich aus, wie diese außergewöhnlichen Karrierewege zeigen: Ein Kochazubi, der zuvor zehn Jahre Jura in Beirut studiert hat, entdeckte während seiner Auszeit seine Leidenschaft für die Gastronomie. Nach einem Patisserie-Kurs an der Hotelfachschule in Al-Kafaàt war es sein Traum, eine Ausbildung als Koch in Deutschland zu beginnen und eines Tages sein eigenes Restaurant zu eröffnen. Die jüngsten Hotelfachfrau-Auszubildende entdeckte ihre  Begeisterung für die Gastronomie während eines Aushilfsjobs in einem Hotel. Diese Erfahrung motivierte sie dazu, ihre Ausbildung zu starten, mit dem Ziel, eines Tages ein eigenes Hotel zu leiten.

In einer Kennenlern-Runde im Panoramagarten wurden die neuen Azubis, Lea, Anna-Luisa, Ronja, Tatyna und Cornelius, von den Inhabern und allen Ausbilder:innen begrüßt. Nach der Vorstellung ging es zur Hausführung mit Hans-Peter Kleemann. Nach einem gemeinsamen Mittagessen lernten sie bei der „Höchsten Rallye“ vieles über den Betrieb und die Umgebung kennen. Am Abend waren alle Eltern eingeladen, um gemeinsam an einer Führung durch den Kräuter-, Duft- und Heilpflanzengarten teilzunehmen, gefolgt von einem köstlichen Kräutermenü. Tag zwei stand ganz im Zeichen von Organisation und Teamarbeit. Nach der Einführung in die Hausregeln, Dienstpläne und vieles mehr ging es zum „Bodensee Swing Golf“, wo in verschiedenen Kleingruppen gegeneinander angetreten wurde – Motivation, Konzentration und Spaß durften nicht fehlen!

Das Gasthaus Rössle freut sich, ihre drei neuen Azubis Luca, Erik und Iven begrüßen zu dürfen, die mit viel Leidenschaft und frischem Schwung das Team bereichern! Seit August ist Luca Teil des Teams, der nach einem spannenden Praktikum im letzten Sommer sich für die Ausbildung zum Fachmann für Restaurant- und Veranstaltungsgastronomie entschieden hat. In der Küche sorgt Erik für kulinarische Highlights. Aufgewachsen in einer Gastronomiefamilie, bringt er nicht nur seine Kochkünste ein, sondern ist auch ein echter Teamplayer – sowohl auf dem Fußballplatz als auch in der Küche. Für gute Laune im Küchenteam sorgt Kochlehrling Iven. Täglich fährt er von Hornberg nach Elzach, um seine Leidenschaft fürs Kochen auszuleben und zeigt dabei vollen Einsatz!

Die Azubis Elisa (Hotelfachfrau), Rocco (Koch) und Leo (Restaurantfachmann) profitieren im Hotel-Gasthof Goldener Adler in Schwäbisch Hall von flachen Hierarchien, einem jungen Team und einer Vielzahl an Benefits. Bei guten Schulnoten erwartet sie eine 4-Tage-Woche. Zudem gibt es einen zusätzlichen Urlaubstag am Geburtstag. Um optimal auf Prüfungen vorbereitet zu sein, gibt es interne Prüfungssimulationen – theoretisch und praktisch. Regelmäßige Azubi-Abende und die jährliche Azubifahrt fördern den Austausch und das Teambuilding.

Im Maritim Stuttgart gibt es derzeit 66 Azubis im Alter zwischen 16 und 31 Jahren in allen sieben Ausbildungsberufen. Das gesamte Team besteht aus 29 verschiedenen Nationalitäten. Ein besonderes Highlight sind die drei Orientierungstage zu Beginn der Ausbildung, mit Teamspielen, Schulungen und einem gemeinsamen Ausflug. Hier haben alle Azubis die Möglichkeit, sich kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. Jedes Jahr ist zudem ein besonderer "Elternabend" geplant, bei dem die Azubis ihren Angehörigen zeigen, was sie bereits gelernt haben. Darüber hinaus fördert das Hotel junge Talente mit dem Hans-Joachim-Gommolla Nachwuchspreis und nimmt an Programmen wie „Go for Europe“ teil.

Bei der traditionellen Stocherkahnfahrt, die jedes Jahr als „Introduction Day“ stattfindet, haben die neuen und alten Azubis die Gelegenheit, sich kennenzulernen und gemeinsam einen unvergesslichen Tag auf dem Wasser zu verbringen. Doch das ist nur der Anfang! Während der Ausbildungszeit erwarten die jungen Nachwuchskräfte viele weitere spannende Aktionen: So organisieren sie regelmäßig Ausflüge zu Lieferanten, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, sowie Skiausfahrten. Außerdem finden zweimal im Jahr Teamevents statt, um den Zusammenhalt zu stärken. Und für Sportbegeisterte gibt es auch Ausflüge zu Fußball- und Basketballspielen im Stadion oder der Arena.